DER LÖWE VON BABYLON

Paper-Panzer Productions & Amusing Hobby I Massstab: 1:35 I Conversion

Conversions Kit von Paper Panzer

Productions.

Basisbausatz Amusing Hobby „Panzerkampfwagen VII Löwe“ und Ergänzungs-/ Begleitbausatz „le.gl.Einheits-Pkw (Kfz. 2) WWII German Radio Car“ von ICM.

„Was wäre, wenn“ oder „What if“ sind Gedankenspiele, die immer dann ihre Berechtigung haben, wenn sie zeitlich, räumlich und technologisch weit-

gehend stimmig sing.

PzKpfw VII Ausf. B Löwe II mit scheitellafettierter 10,5cm KwK L/70 im Turmgehäuse (Deckname „Königskobra“)

Es waren die Erfahrungen der Kriegsschauplätze in Russland und Nordafrika, die die deutsche Rüstungsindustrie und allen voran die militärische Führung rasch erkennen ließen, daß die Panzer III und IV den gestiegenen Anforderungen der Truppe nicht mehr gewachsen waren. So war es verständlich, daß man auch an die Entwicklung eines Wüstenpanzers dachte, denn schließlich bedingte die enger gewordene Zusammenarbeit Englands mit den USA als oberstes strategisches Ziel deutscher Gesamtkriegsführung die Gewinnung und Sicherung einer kriegswichtigen Rohstoffbasis „(Mineral-) Öl“ unter deutscher Führung. Gem. Weisung Nr. 32 (Entwurf  vom Juni 1941) hätte dies durch konzentrierten Zangenangriff aus Libyen durch Ägypten sowie aus Bulgarien und der Türkei heraus in den arabischen Raum erfolgen sollen. Diese Chance wurde jedoch nicht ergriffen, es blieb bei der Konzeption zur „Gewinnung deutschen Lebensraumes im Osten“.


Tipps aus dem Zusammenbau

Es war auf einer großen niederländischen Modellbauausstellung als ich diesen interessanten Panzerturm mit das Turmdach durchstoßenden Scheitellafette entdeckte. Diese Geschützanordnung sah dermaßen innovativ aus, daß sie durchaus dem Ideenreichtum deutscher Ingenieure hätte entsprungen sein können (3-4).

3  Geschützblende eingesetzt zwecks An- und Einpassung des Bewegungsprofil bei niedrigstem Schusswinkel.

4  Geschützblende weist höchstmöglichen Schusswinkel auf.



Mit etwas Gewicht im "Verschlusskasten" (5-8) liess sich zudem dieses 10,5cm KwK L/70 Geschütz derart montieren, dass es sich sowohl für artilleris-

tisches Feuer als auch mit negativem Höhenrichten für eine Hinterhangstellung eignet.

5  Die Verschlusskammer erhält eine gesonderte Abdeckung und ein Gegengewicht zum Metallrohr.

6  Die Unterseite der Verschlusskammer wird ebenfalls abgedeckt, schliesslich soll das eingesetzte Gegengewicht auch dort verbleiben.

7  Es empfiehlt sich einen Beweglichkeitstest durchzuführen. Das stellt sicher, dass die spätere Kolorierung nicht Schaden nimmt.

8  So soll der Geschützturm nach Montage aller Sichtblöcke, Luckendeckel und Visiereinrichtungen aussehen.

Besondere Vorsicht ist jedoch bei den 3D-Druck erstellten Mündungsbremsen wegen derer leichten Bruchgefahr gefordert (9), denn mit zu viel Schwung auf den Tisch gesetzt, zerbröselte diese unrettbar.

9  Eine kleine Unachtsamkeit, dass Rohr senkte sich abrupt und die filigrane Mündungsbremse zerschellte geradezu in tausend Stücke.

Es stellte sich bei diesem Turm nunmehr die Frage, auf welchem Chassis wirkt der Turm besser: E-75, E-100 oder PzKpfw VII Löwe ? Gewichtig muss das Fahrgestell sein, denn ein Originalturm hätte bereits mehr als 20t auf die Waage gebracht. Das schloß den E-75 für mich aus. Für den E-100 waren Geschütze in einem 50t Turm vorgesehen. Folglich stellt der PzKpfw VII „Löwe“ eine durchaus passende Alternative dar. Nun galt es den schmaleren und etwas niedriger sitzenden Scheitelturm auf das Fahrgestell des LÖWEN anzupassen (10-13). 

Da die Darstellung und Präsentation dieses PzKpfw VII, den ich als Ausf. S (wegen des „Scheitelturms ) und somit „Löwe II“ betituliere, geradezu nach einem Geländediorama in einer Hinterhangstellung ruft, müssen sich die Kettenglieder definitiv mit Eigengewicht anpassen können. Dazu eignet sich ausschließlich das Löwe / Bär Friulmodel Einzelgliederkettenset (ATL-154) aus Zinn. Das beste Brünierergebnis war im Übrigen mit der Brünierflüssigkeit von Solid Scale (14-15) zu erzielen, da dieses sich auch per Pinsel selbst in Vertiefungen einzubringen erlaubte.

10  Der neue Turm besitzt einen im Durchmesser kleineren Drehkranz als der ursprüngliche Löwe-Turm, ein Anpassen wurde unumgänglich  und war zusätzlich durch Plastic-Sheet anzuheben.

12  Geschützrohr eingesetzt, Turm aufgesetzt, Ketten aufgezogen …

das macht nunmehr die Dimensionen des Modells deutlich. Dieser

Löwe ist ein Schwergewicht von jenseits 90t, hätte es denn diese Ausf-

ührung des PzKpfw VII gegeben.

14  Für die Einfärbung der Ketten eignen sich diverse Brünierflüssigkei-

ten. Präferiert wurde von mir Solid Track von Solid Scale, das sich

zudem mit dem Pinsel gut auftragen lässt.

11  Der Turm ist soweit auf die "Unterfütterung" montiert und es erfolgt die Drehbarkeitsprobe.



13  PzKpfw VII "Löwe II" komplettiert und fertig für die Kolorierung.





15  Das Foto verdeutlicht, je nach Intesität der Brünierung lassen sich die Ketten farbig unterschiedlich ausgestalten.


Kolorierung

Zunächst erhielt der LÖWE II einen Anstrich (16) nach dem AFV Painting System von Vallejo in Dunkelgelb (16.1). Wobei ich als Grundierung zuerst das Gelbbraun (RAL 8000) zur Vertiefung der Schattenwirkung auftrug. Hiernach folgten die anderen Farben in abgestufter Reihenfolge (16.2) und der anschließenden Akzentuierung mit Tamiya’s Panel Line Accent Color in dunkelbraun. Angesichts der Tatsache, daß dieser PzKpfw VII aus den Jahren ab 1943 hätte entstanden sein können, ist die übliche Grundfarbe in Dunkelgelb nach Muster (H.M. 1943 Nr. 181) die zutreffende Wahl.

16 - 16.2  Das Modell erhielt einen Grundierungsanstrich in RAL 8000, der sukzessive in der dargestellten Reihenfolge von 1 bis 4 aufgehellt und 

mittels Tamiya Panel Line Accent Color (5) akzentuiert wurde für Vertiefungen, Stoßkanten etc. und Verschmutzung.

Mittels diversen Washes in Dark Rust, Oiled Earth (Vallejo) wurden neben Weathering Effects (Vallejo) und Pigmenten eine nicht allzu starke Nutzung des Fahrzeuges (17) erzielt, die sich auch der Dioramen Base anpasst.

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17  Washes von Vallejo, wie Oiled Earth, Dark Rust, sowie Pigmente taten ihr übriges, um einen gebrauchten Zustand des PzKpfw VII zu erzielen.

Kennzeichnung

Die Verbandszuordnung erfolgte fiktional zu 23. Panzer-Division (18), da diese Im Verband der Heeresgruppe Süd bis an den Rand des Kaukasus vorstieß. Das Truppenkennzeichen zeigt einen stilisierten Eiffelturm, wie es auf Grund der Aufstellung im Raum Paris genutzt wurde. Die Anordnung im Balkenkreuz als auch die Ziffernfolge „56“ sind rein fiktional und losgelöst von den üblichen Vorgaben.

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18  Die Kennung ist rein fiktiv und zeigt lediglich das zur Zeit der Aufstellung im Raum Paris geführte Truppenzeichen der 23. Panzerdivision. Selbst die dem Balkenkreuz vorangestellte Ziffernfolge „56“ ist zwar nicht nachgewiesen, könnte aber Fahrzeug 56 des Truppenverbandes bedeuten.

POSITIONEN DER SCHEITELLAFETTE

In der seitlichen Darstellung werden die Rohrerhöhungs- und -Absenkungswinkel drastisch verdeutlicht. Mit dieser negativen Rohrabsenkung ist die taktische Nutzbarkeit einer Sockellafettierung eines Geschützes in einer Hinterhangstellung überdeutlich sichtbar. Dem Gegner wird eine kleinst-mögliche Fläche bei gleichzeitiger voller eigener Waffenwirkung gezeigt.

Kfz 2

Um den PzKpfw VII nicht losgelöst und solo auf einem Diorama darzustellen, wurde es unumgänglich ein weiteres, jedoch in den Abmaßen erheblich kleineres Fahrzeug daneben zu stellen. Ebenso galt es eine Belebung durch Figuren zu kreieren (20-22).

20  Wenn der Löwe sich in der Wüste bewegt, braucht er eine Begleitung. Das Kfz.2 bietet mit der Funkverbindung den Kontakt zu den rückwärtigen, begleitenden Truppenteilen bzw. zu den Kräften der Luftunterstützung. Die Figuren stammen aus den Produktionen von Alpine Miniatures, Sol Model und New Connection Models.

21  Zur Bemalung werden die Figuren mit beidseitigem Klebeband auf einen Sockel gesetzt. Wo nötig wird auch der Kopf als Extra fixiert !

22  Die notwendige Schattierung der Bekleidung erfolgt mit Hilfe von „Color Shade“ von Mako Modellbau.

ICM offeriert dieses Einheits-Fahrgestell I für leichte Personenkraftwagen mit Vierradlenkung als Funkkraftwagen Kfz. 2 (23-28), ausgerüstet mit einem Tornisterfunkgerät b1 (29). Diese Geräteeinheit bestand aus dem Funkgerät und dem Zubehör- und Batterietornister, die mit abnehmbaren Spannbändern neben dem linken hinteren Sitz aufgebaut waren. Funkbetrieb war so auch während der Fahrt mittels der abnehmbaren Stabantenne möglich. Für persönliche oder Kfz-eigene Ausrüstung war kein Platz vorgesehen und musste daher am Fahrzeug irgendwie verstaut werden.

Das Modell des Kfz. 2 ließ sich problemfrei und überraschend schnell und passgenau montieren. Ebenso wie der PzKpfw VII erhielt das Kfz. 2 den gleichen Farbanstrich, jedoch wurde es stattdessen durch Gebrauchsspuren und Verschmutzung mehr einem langjährigen Einsatz angepasst.

23  Diese sitzende und „eine Mütze Schlaf nehmende“ Figur eines DAK Soldaten entstammt noch der Produktion von New Connection Models und bot sich gerade zu an. Hier bei der Sitzprobe im Kfz. 2 als übermüdeter Funker, der sich eine Mütze Schlaf gönnt !

24  Der Bausatz des Kfz.2 von ICM liess sich leicht und flugs gestalten. Das vordere linke Rad ist nur probeweise bereits per Pinsel koloriert.

25  Kfz. 2 fertig ausgestaltet und verschmutzt.

26  Da im Kfz. 2 kein Stauraum vorhanden war, mussten Ersatzräder und zusätzliche Sprit- bzw. Wasserkanister im Truppenselbstbau irgendwo und irgendwie befestigt werden.

27  Die fürs Diorama als Nebenszene gedachte Anordnung… da wird’s wohl gleich laut ?

28  Diese Reserveradhalterung ist nach Foto gestaltet, wie bei einem Funkkraftwagen de Pz.Pi.Btl.79 der 4. PzDiv auf dem Weg zur Beresina.

29  Tornisterfunkgerät b1 Original.

Fazit

Mein Dank gilt zuerst Roland Greth (RGB), der mir die hervorragende Dioramen-Base (32-36) erstellte und CONIFERI SILVIS (Andreas Pape) für die wunschgemäße Anfertigung des Olivenbaumes (30-31).

32  Der Löwe steht in „bereit zum

Sprung" ...




34.1  Im Detail


33  … in der Bereitstellung. Gelände wird beobachtet.




35  Szenische Gestaltung mit antiken Säulenreste und Olivenbaum, ein passendes Hintergrundmotiv verfeinert die Szene.

34  Ob der Schlafende gleich fürchterlich aufgeschreckt wird, denn gleich wird’s laut, am Funkgerät schlafen, geht nunmal ganz und garnicht.

36  und dito … ohne Säule und Olivenbaum.

30  Dieser knorrige Olivenbaum wurde ausgezeichnet gefertigt von „Coniferi Silvis“.

 

31  Dieser Baum bietet eine exquisite Deckung für einen, vor ihm liegende Gelände beobachteten Soldaten.

 Weiter Bäume sind unter folgendem Link zu sehen: https://www.modell-baum.de/shop/masstab-1-35/

Dieser PzKpfw VII, ausgerüstet mit einer Hauptwaffe in Scheitellafette wurde unter dem Suggestivnamen „Königskobra“ von der Fabrikation PAPER PANZER PRODUCTIONS (PPP) angeboten, ist nicht nur hinsichtlich dieser besonderen Geschützanordnung außergewöhnlich, sondern ganz besonders durch die damit einhergehenden Gestaltungsmöglichkeiten in einem Diorama. Jedoch ist das Conversion Set nicht mehr beziehbar, da PPP seinen Geschäftsbetrieb bereits seit einigen Jahren einstellte.

 

Für Freunde der fiktiven Geschichtsbetrachtung „What-if“ war diese Modellkombination aus meiner Sicht nahezu unverzichtbar. Besonders deshalb da die Idee einer Scheitellafette durchaus der Modernität entspricht und in ihrer außergewöhnlichen Besonderheit geradezu einlädt, ein fiktives Diorama in einer ebenso fiktiven Hintergrundgestaltung zu kreieren.

PzKpfw VII Löwe in der bekannt klassischen Form … zum Vergleich als Modell von New Connection Models

Historischer Kasten:

Krupp entwickelte in Fortführung der Tiger-Baureihe bereits den schwereren PzKpfw VII „Löwe“, der bis zur Anfertigung eines Modells gedieh. Breite Ketten sollten nicht nur die Gewichtsverlagerung begünstigten, sondern auch die nötige Tragfähigkeit für sandige Untergründe liefern. Neben einem Gefechtsgewicht von 72 t standen die Forderungen nach einer Geschwindigkeit von bis zu 35 km/h, einer Frontpanzerung von 100mm und einer Seitenpanzerung von 80 mm bei einer ursprünglichen Bewaffnung mit einer 12,8 cm oder 15 cm Kanone. Alternativ entstanden bereits Untersuchungen bei einer Besatzungsstärke von 6 Mann die Hauptbewaffnung auch in Richtung einer 10 cm Kanone mit 80 Schuss auszulegen. Im Laufe der Untersuchungen wurde über die 80 t Gewichtsklasse hinaus ein 90 t Fahrzeug mit einer 10,5 cm KwK L/70 oder 15 cm KwK L/37 bzw. L/40 konzipiert. Mit einer fünfköpfigen Crew, nunmehr als VK 7001 bezeichnet, sollte dieser Panzerkampfwagen VII über eine 120 mm Frontpanzerung verfügen und eine Spitzengeschwindigkeit von 35 km/h erzielen. 

So bildete dieses Projekt „Löwe“, zwischen „Tiger“ und „Maus“ ( mitunter auch als „Tiger-Maus“ bezeichnet ) angelegt, den Übergang vom schweren zum überschweren Panzerkampfwagen. Im Sommer 1942 ließ man das Projekt „Löwe“ aber angesichts der „Panther“ und „Tiger“ Panzerkampfwagen und zugunsten der schwereren Panzerprojekte Maus / E-100 fallen. 

Die dargestellte Scheitellafettierung der Hauptwaffe jedoch ist reine Fiktion und bleibt künftigen Projektstudien unserer Neuzeit vorbehalten. Bei entsprechend angeordneten Zielerfassungseinrichtungen bietet dies jedoch die Nutzung einer Hinterhangstellung unter kleinstmöglichem Ziel für den Gegner, wobei aber nicht damit das einhergehende Problem fehlenden ABC-Schutzes gelöst wird.

Auf einen Blick:


10,5cm Schwerer Scheitelturm „Königskobra“

Kit: PPP35048     Maßstab: 1:35     Hersteller: Paper Panzer Productions  (nicht mehr marktverfügbar)       

 

Löwe Panzerkampfwagen VII

Kit: 35A005     Maßstab: 1:35     Hersteller: Amusing Hobby                         

 

 

Zusätzlich verwendete Materialien:

Klebstoff: Italeri Plastikkleber, MEK Modelglue, Schwanheimer Industriekleber oder anderer Cyanoacrylatkleber wie z.B. „C21“

 

Wesentliche Farben: Vallejo Surface Primer #73.606 „Gelbbraun RAL 8000“ und #73.604 „German Dunkelgelb RAL 7028“, Wash #76.507 Dark Rust, #76.521 Oiled Earth und Vallejo AFV Painting System #78.401 „Dunkelgelb / German Dark Yellow“ sowie Tamiya „Panel Line Accent Color – Dark Brown“. Vallejo Weathering Effects 73.801 European Splash Mud, 73.807 European Mud und Vallejo Pigments #73104 Light Sienna

 

Bauzeit: ca. 46 h                    Schwierigkeitsgrad: mittel

 

 

Literaturempfehlung:

  • 1.   Panzer Tracts No. 20-1 Paper Panzers “Panzerkampfwagen Löwe”
  • 2.   Reihe Militärfahrzeuge, Band 8, „Spezial-Panzerfahrzeuge des deutschen Heeres“ (Spielberger)
  • 3.   „Überschwere Panzerprojekte – Konzepte und Entwürfe der Wehrmacht“, Motorbuch Vlg.
  • 4   „Personenkraftwagen der Wehrmacht – Kübelwagen … im Einsatz“, Podzun-Pallas-Verlag
  • 5   „Die deutschen Funknachrichtenanlagen bis 1945“, Telefunken System Technik, Hüthig Buch Vlg



Autor:

Text: Lothar Limprecht

Fotos: Lothar Limprecht (sofern nicht anders angegeben)